rettet-die-depression.de

Home ] Erfindung ] Willkür ] Notfallreaktion ] Energieregulation ] [ Erregungsstörung ] Verteufeln ] Evolution ] Krankheitsindikator ] Vorsorge ]


Warum sich Depressionen auch als
Erregungsstörungen beschreiben lassen

Als alternative Betrachtungsweise zur Auslösung von Depressionen bietet sich das Konzept der „gestörten Erregungsbildung“ an, das zum Beispiel Phänomene wie Schlafstörungen und Unruhe sowie die oft eingeschränkte Herzfrequenzvariabilität stimmig erklären könnte. Depressive scheinen sich im Schlaf unruhiger zu bewegen.