Warum sich Depressionen auch
als
Erregungsstörungen beschreiben lassen
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Als alternative Betrachtungsweise zur
Auslösung von Depressionen bietet sich das Konzept der „gestörten
Erregungsbildung“ an, das zum Beispiel Phänomene wie Schlafstörungen und
Unruhe sowie die oft eingeschränkte Herzfrequenzvariabilität stimmig
erklären könnte. Depressive scheinen sich im Schlaf unruhiger zu bewegen.
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